Report aus Ladakh und Hilfe für Ladakh
Hier setze ich zwei Briefe in den Blog von einer deutschen Frau- Nicke- Ann- die mit uns einen Teil des Pullaharikurses in Nepal besuchte. Nicke-Ann ist diesen Sommer für eine Forschungsarbeit nach Ladakh gereist und hat so das ganze Disaster der Naturkatastrophe miterlebt. Im Moment hilft sie, wo immer sie kann und bittet um finanzielle Unterstützung. Erster Brief Liebe Freunde Der Familie, mit der ich zusammenlebe und mir geht es gut. Jedoch starben hier viele Leute, die Anzahl der gefundenen Leichen ist ungefähr bei 140 bis jetzt, jedoch mehr als 500 Personen werden nach wie vor vermisst und mehr als 1000 Häuser wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zerstört. Die am meisten betroffenen Gebiete sind in Leh das öffentliche Spital, die Radiostation und der Busstand und die Dörfer Phyang und Saboo aber auch Choglamsar in dem ich im Moment lebe. Wir hatten Glück, dass der riesen Erdrutsch und die Schlammkatastrophe unseren Teil des Flüchtlingscamps nicht traf. Wir mussten aber ...